Aktiv für den Digitalisierungsprozess in der Diabetologie

Das Zukunftsboard Digitalisierung (zd)

Die Digitalisierung in der Medizin entwickelt sich rasant – sie wird die Diabetesversorgung maßgeblich beeinflussen und tut dies bereits. Mit dem zunehmenden Handlungsdruck steigt auch der Informationsbedarf bei allen an der digitalen Transformation Beteiligten: Patienten und Diabetologen, Diabetesteams und ­Health Care Professionals. Gemeinsam mit führenden Experten des Zukunftsboards Digitalisierung (zd) will die BERLIN-­CHEMIE AG durch Informations- und Aufklärungsangebote wie den jährlich erscheinenden Digitalisierungs- und Technologiereport (D.U.T) dazu beitragen, den Digitalisierungsprozess in der Diabetologie aktiv voranzutreiben.

Das zd wird von Prof. Dr. Bernhard ­Kulzer, Bad Mergentheim, in Zusammenarbeit mit der ­BERLIN-CHEMIE AG konzipiert und geleitet.

Feste Mitglieder

Read More

Prof. Dr. rer. nat. Lutz Heinemann

Neuss
Read More

Sabine Hochstadt

Berlin
Read More

Dr. med. Winfried Keuthage

Münster
Read More

Dr. med. Jens Kröger

Hamburg
Read More

Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer

Bad Mergentheim
Read More

Dr. med. Andreas Lueg

Hameln
Read More

Dr. med. Hansjörg Mühlen

Duisburg
Read More

Dr. med. Nikolaus Scheper

Marl
Read More

Lisa Schütte

Stadthagen
Read More

Nico Richter

Hamburg

Das zd versteht sich als Plattform zum Thema Digitalisierung in der Diabetologie. Das zd will den Austausch und die Diskussion mit Experten fördern und Einschätzungen von Digitalisierungsprozessen in den verschiedenen Bereichen der Diabetologie geben. Das zd will den Diabetologen, den Diabetesteams und den Patienten Chancen und Nutzen der Digitalisierung in der Diabetologie aufzeigen – und auch, welche Risiken es gibt. Das zd will dazu beitragen, Wissenslücken zu schließen und Hürden auf dem Weg zur Digitalisierung abzubauen. Hierzu werden verschiedene Themenbereiche definiert und Beispiele für Digitalisierungsprozesse aufgezeigt.

Digitalisierung am konkreten Beispiel

Auf Einladung des zd berichten Gast-Experten über konkrete Beispiele von Digitalisierung in der Diabetologie. Die Beispiele werden hinsichtlich ihrer strategischen Bedeutung für die Zukunft diskutiert und bewertet. Das Board sucht Antworten auf allgemeine Fragen …

  • In welche Richtung steuert die Digitalisierung, und was gehört auf die Agenda?
  • Welche Prozesse/Strömungen sind bedeutend: für die Zukunft, bereits für heute?
  • Rolle der neuen Player (globale Unternehmen), die nicht aus dem Gesundheitssektor kommen, aber riesige Datenmengen haben?

… sowie Antworten auf konkrete Fragen:

  • Welche konkreten Technologien/Systeme/Apps sind relevant?
  • Wie sicher sind sie und welche rechtlichen Fragen/Konsequenzen sind zu bedenken?
  • Wer profitiert von der Digitalisierung?
  • Wie sind die Auswirkungen auf das Verhältnis von Arzt und Patient?
  • Wie sind die Auswirkungen auf den Praxis­alltag von Diabetologen, Diabetesteams und Patienten zu bewerten: kurz-, mittel-, langfristig (in 3 oder 5 oder 10 Jahren)?
  • Worin liegt der Nutzen neuer Technologien?

Beispiel „künstliche Intelligenz“ (KI): Die Möglichkeit der Verarbeitung großer Datenmengen hat die Basis für die Entwicklung von Algorithmen, neuen Formen der Forschung und von künstlicher Intelligenz gelegt. Wie die digitale Diabetespraxis der Zukunft aussieht, ist das Schwerpunktthema des zd im Jahr 2021.